Besonders für Krebspatienten möchten wir hier einige dringende und wichtige Fakten nennen

Leider nehmen viele an Krebs erkrankte Menschen erst dann zu uns Kontakt auf, nachdem sie das gesamte Programm wie Chemotherapie, Bestrahlung, sogenannte Immuntherapie, Antikörper-Therapie usw. absolviert haben. Infolge dessen ist der Krebs nicht nur nicht verschwunden, sondern hat sich oft sogar verstärkt, und/oder es haben sich noch dazu Metastasen gebildet.


Wir fragen uns oft warum sich die Betroffenen nicht vor diesen Maßnahmen intensiv informieren und stattdessen alles glauben und annehmen, was ihnen ein „Gott in Weiß“, der kein Krebsspezialist ist, nahelegt.
Diese meisten Ärzte kümmern sich nicht um Ursachenforschung und ihnen ist es auch völlig egal, ob Sie die optimale Behandlung erhalten. Diese Ärzte wollen Geld „verdienen“ und das garantiert besonders eine Chemotherapie. Im Durchschnitt erhält ein Arzt 30.000,00 € für diese Chemo-Vergiftung der Zellen, die den Krebs noch erweitert.
Die Ärzte und Wissenschaftler der Dayeng Stiftung, führen bereits seit mehr als 30 Jahren wissenschaftliche Untersuchungen durch, mit dem Schwerpunkt Immunsystem und Ursachenforschung, über die Entstehung der heutigen sogenannten Zivilisationskrankheiten. Viele Informationen finden Sie dazu auf diesen Seiten.
Besonders für Krebspatienten möchten wir hier einige dringende und wichtige Fakten nennen.
Eine Chemotherapie ist eine gewollte Vergiftung der Zellen, und zwar  aller  Zellen. Die Theorie dabei ist, dass gehofft wird, dass zuerst die Krebszellen absterben. Es handelt sich also um ein sogenanntes „Russisches Roulett“. In der Praxis sorgt eine Chemotherapie dafür, dass das Immunsystem völlig außer Kraft gesetzt wird und der Krebs sich ungehindert vermehren kann.Es folgen oft Metastasenbildungen im gesamten Körper bis hin zur Bildung sogenannter Supertumore. Ähnlich verhält es sich mit der Strahlentherapie und der sogenannten Immuntherapie, die ihren Namen zu Unrecht trägt, denn mit Stärkung des Immunsystems hat dies so wenig zu tun, wie Löwen mit Gemüse. All diese Anwendungen sorgen dafür, dass die Ursachen des Krebses noch verstärkt werden und der gesamte Organismus ein Maximum seiner Funktion verliert.
Es beginnt bereits mit der Krebsuntersuchung mit z. B. einem  CT-Scan. Im Jahre 2009 teilte die amerikanische Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit FDA mit, dass Kontrastmittel einen Warnhinweis tragen müssen, da sie eine seltene und manchmal tödlich endende Erkrankung namens Nephrogene Systemische Fibrose (NSF) auslösen könnten. Die europäischen Behörden warnten erstmals 2017 vor Kontrastmitteln, die sich besonders im Gehirn anreichern. Die betreffenden Kontrastmittel enthalten eine Chemikalie namens Gadolinium, ein Stoff, der die Bildqualität verbessern soll und sich zu diesem Zweck gewollt im Körper ausbreitet.
Gadolinium ist nebenbei ein bekanntes  Lebergift, das außerdem sehr starke  Nierenschäden  verursacht.


Es passiert eine regelrechte Gadolinium-Vergiftung.


Dabei kommt es zur Freisetzung extrem giftiger Gadoliniumionen (Gd3+), die der Körper nicht in relevanten Mengen ausscheiden kann und aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften, ähnlich wie Calcium, in verschiedenen Geweben wie beispielsweise Gehirn, Nerven, Muskeln, Haut, Organen, Gefäßen und Knochen ablagert.
Laut Pharmaindustrie und Radiologen seien die verabreichten Gadoliniumverbindungen im Körper stabil und würden innerhalb kurzer Zeit intakt ausgeschieden.
Das war bisher die Vermutung und eher eine Wunschvorstellung. Aktuelle Studien zeigen nun jedoch, dass die Inhaltsstoffe der Kontrastmittel - und besonders Gadolinium - sich im Zellgewebe anreichert und die Zellen erheblich schädigt, bis zur Tumorbildung.
Je öfter einem Menschen Kontrastmittel verabreicht werden, desto mehr Gadolinium reichert sich im Körper der Betroffenen an und führt zu wachsenden Beschwerden.
Es existieren jedoch auch Fälle, in denen bereits die einmalige Gabe vermeintlich sicherer, makrozyklisch gebundener Gadoliniumpräparate anhaltende Vergiftungserscheinungen auslöst.
 

 

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